Katharina Kummer
*März 1981
Regie / Text / Puppe
Anarchisches Spiel mit Zeichen
Kooperation aus Exzess und Präzision
Theatrale Konstruktion von Refugien animistischen Welterlebens
Erschaffung kollektiver Erfahrungen, die darüber hinaus ahnen lassen, was die bestehende begriffliche Ordnung zu erkennen gibt.
„…pushing the boundaries of what theater can be in the modern era.“
(Vienna CultGram, Multiple Dianas at WERK X-Petersplatz, über What did you do when lady Di died?)
INTERVIEWS:
Romina Achatz ist für FEM*POEM im Gespräch mit der Autorin und Regisseurin Katharina Kummer.
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„Wenn „das Theater“ tatsächlich nicht überleben würde, hätte es meinen Segen“
Walter Pobaschnig interviews Katharina Kummer, Regisseurin, Wien 5.4.2021